Medienecho | Hartz IV und Bürgergeld

Anlässlich des nahenden 20jährigen Jahrestags der Einführung von Hartz IV am 1.1.2005 fand beim Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) eine politische Einordung und Diskussion mit Vertretern verschiedener Parteien statt, darunter Wolfgang Strengmann-Kuhn.

Die FAZ berichtete dazu (leider hinter Paywall).

Unter anderem darin:


Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Wolfgang Strengmann-Kuhn kritisierte, dass die Einführung von Hartz IV zu einer Ausweitung des Niedriglohnsektors geführt habe, da der Vermittlungsvorrang unter dem damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) Priorität hatte.

[…]

Strengmann-Kuhn von den Grünen plädierte auch gegen den Vorschlag der CDU: „Die Rückabwicklung wäre das Schlimmste, was man machen könnte“. Stattdessen brauche es Planungssicherheit für das Personal und die Ressourcen der Jobcenter.


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