Veranstaltungsbericht | Besuch der Kinder- und Jugendfarm Aarbergen mit Miriam Fuchs

Am 21.08.2023 besuchten der Bundestagsabgeordnete Dr. Strengmann-Kuhn und die Landtagskandidatin für Rheingau-Taunus II, Miriam Fuchs, die Abenteuer- und Jugendfarm Aarbergen. Die Abgeordneten wurden herzlich von Heike Helisch, der ehrenamtlichen Leiterin der Farm, sowie von Heike Jung-Wellek, der Vorsitzenden des Grünen Ortsverbands Aarbergen, empfangen.

Die Abenteuerfarm Aarbergen beeindruckt mit einem einzigartigen Konzept, das Naturerlebnisse, Spiel und handwerkliche Aktivitäten für Kinder miteinander verknüpft. In dieser inspirierenden Umgebung können junge Menschen spielerisch bedeutende Lektionen über Natur, Handwerk und Nachhaltigkeit erlernen. Sie erfüllt somit einen bedeutsamen Bildungsauftrag und bietet wertvolle Gelegenheiten für unvergessliche Erfahrungen, betonte Dr. Strengmann-Kuhn: „Die Abenteuerfarm Aarbergen trägt auf vorbildliche Weise dazu bei, dass Kinder nicht nur theoretisches Wissen erwerben, sondern auch eine tiefe Verbundenheit zur Natur entwickeln können.“

Bedauerlicherweise wurde die Farm kürzlich Opfer mutwilliger Brandstiftung, was nicht nur zu physischen Schäden führte, sondern auch eine finanzielle Herausforderung darstellt, da die Farm auf ehrenamtliches Engagement angewiesen ist. „Die Zerstörung der Abenteuerfarm ist ein schmerzhafter Rückschlag, aber durch das unermüdliche Engagement von Frau Helisch besteht sie weiterhin“, kommentierte Landtagskandidatin Fuchs.

Heike Helisch, die Leiterin der Abenteuerfarm, hat ehrgeizige Pläne für die Zukunft. Dazu gehört unter anderem die Integration eines Waldkindergartens auf dem Gelände. Diese innovative Idee zielt darauf ab, die Bindung der Kinder zur Natur zu stärken und außergewöhnliche Lernmöglichkeiten zu schaffen. „Die Abenteuerfarm Aarbergen zeigt auf beeindruckende Weise, wie Bildung und Nachhaltigkeit miteinander verknüpft werden können, um die nächste Generation für verantwortungsbewusstes Handeln zu begeistern“, so Fuchs.

Die Zukunftsvision der Farm umfasst auch den Ausbau von Tiergehegen und einen verstärkten Schutz vor Vandalismus. Hierbei ist eine kontinuierliche finanzielle Unterstützung neben dem ehrenamtlichen Engagement von entscheidender Bedeutung. Ziel ist es, die Abenteuerfarm zu einem lebendigen Zentrum für Bildung, Naturerfahrung und Gemeinschaft zu entwickeln.

Zum Abschluss des Besuchs versicherte man sich, in stetigem Austausch zu bleiben.

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