Diskussion am 6.2. im Haus am Dom: Weg vom Bürgergeld hin zum Grundeinkommen!

Im letzten Jahr hat Wolfgang Strengmann-Kuhn das Buch „Menschenwürde und Existenzminimum“ mitherausgegeben und darin den Beitrag „Garantie eines menschenwürdigen Existenzminimums“ verfasst.

Aus diesem Anlass wird das Haus am Dom am Donnerstag, 6. Februar 2025, 19:30 – 21:30 Uhr die Veranstaltung „Für ein armutsfestes, menschenwürdiges Existenzminimum“ durchführen:

Für ein armutsfestes, menschenwürdiges Existenzminimum

Weg vom Bürgergeld – hin zum Grundeinkommen! Soirée am Dom, Gespräch mit Expert:innen aus der Politik.

Die Ampelkoalition hat sozialpolitisch mit der Einführung des Bürgergeldes die Grundsicherung aus dem zwangsbewehrten Dunkel von Hartz IV versucht herauszuführen. CDU und FDP fordern Rückabwicklung; andere die Fortentwicklung des Bürgergeldes zu einem bedingungslosen Grundeinkommen. Disputation um ein Existenzminimum „für alle!“.

Mit:

*             Bettina M. Wiesmann, MdB-CDU, Frankfurt
*             Prof. Dr. Michael Klundt, Armutsforscher, Hochschule Magdeburg-Stendal
*             Prof. Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, MdB-Bündnis 90/Grüne, Frankfurt

Anmeldungen & Ticketkauf: via AD-Ticket HIER <https://57986.seu1.cleverreach.com/cp/46106121/dc94d5a45de9-squny8>  und im Vorverkauf an der Rezeption im Haus am Dom sowie an der Abendkasse.

Infos zum Buch:

Der Band nähert sich zwei weitgehend unbestimmten Begriffen. Wie hängen sie miteinander zusammen? Die Beiträge befassen sich mit phänomenologischen, ethischen und praktisch-sozialpolitischen Aspekten der Menschenwürde und des Existenzminimums. Dort wird sondiert, wie «Menschenwürde» zu verstehen ist, wenn sie die normative Grundlage der Gewährleistung eines angemessenen, armutsresistenten und eben: menschenwürdigen Existenzminimums «für alle» sein soll. Sie diskutieren die soziale Grundsicherung als herkömmliche Strategie der Realisierung eines solchen Minimums und zeigen Vorzüge und Defizite möglicher Alternativen – Grundeinkommen, property-owning democracy – auf.

Weitere Informationen gibt es hier:

https://strengmann-kuhn.de/publikation-menschenwuerde-und-existenzminimum-erscheint-am-10-6/

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