Kategorie: Unterwegs im Wahlkreis

Am 6. Mai vertrat Wolfgang Strengmann-Kuhn, stellvertretendes Mitglied im Europaausschuss des Bundestags, die Grüne Position im Rahmen einer europapolitischen Podiumsdiskussion des Netzwerks Wetterau im Wandel.

Im Artikel des Online Magazins Vorsprung Wetterau wird er wie folgt zitiert:


Ein großes Thema war der beschlossene „Green Deal“ und seine Auswirkungen auf Verteilungsfragen und Wettbewerbsfähigkeit. […] Wolfgang Strengmann-Kuhn sieht das Abkommen als „großen Fortschritt“. Gemeinsame Richtlinien nützten allen. Er widersprach dem Vorwurf, die Grünen würden sich nicht um die sozialen Faktoren scheren. Man müsse ökologische und soziale Fragen immer zusammen denken. „Das eine geht nicht ohne das andere.“

An der Frage nach der Umsetzbarkeit des Lieferkettengesetzes schieden sich die Geister. Während Weckler wieder auf einen Bürokratieabbau und mehr Praxistauglichkeit drängte, berichtete Strengmann-Kuhn von Unternehmern, die die einheitliche Umsetzung auf europäischer Ebene sehr begrüßten. Die Deutschen hätten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Eroglu hätte sich eine Umsetzung des Lieferkettengesetzes auf Ebene der G7 gewünscht, damit Europa nicht weiter abgehängt wird. Man müsse größer denken. 


Zum gesamten Beitrag bei Vorsprung Wetterau.

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