Beiträge: Arbeitsmarkt
Rede | Progressionsvorbehalt beim Kurzarbeitergeld abschaffen?
Am 07.04.2022 hielt ich meine erste Rede in dieser Legislatur im Deutschen Bundestag. Zum Video und Redeprotokoll geht es hier
Video | Von Hartz IV zum Bürgergeld – mehr als ein neuer Name?
Die Ampelkoalition plant eine Reform von Hartz IV hin zu einem Bürgergeld. Die Gäste fragen, wie sich diese Veränderungen auf die Arbeitssuche und den Arbeitsmarkt auswirken. Bestehen für Arbeitssuchende noch genug Anreize, eine Arbeit anzunehmen? Welche weiteren Anpassungen sollte es im Zuge der Reform geben? Zum Video der Veranstaltung geht es hier.
Pressemitteilung | Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Andrea Nahles
Andrea Nahles ist eine ausgewiesene Kennerin der deutschen Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik. In diesen stürmischen Zeiten und angesichts der gewaltigen Herausforderungen, die zu meistern sind, wünschen wir uns Mut und Entschlossenheit vom neuen BA-Vorstand.
Video | Beim Kanzler direkt nachgehakt
Am Mittwoch, den 12.01.2022 fand die erste Regierungsbefragung mit dem Bundeskanzler Scholz statt. Ich stellte für die Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen eine Frage um deutlich zu machen, dass das Thema Weiterbildung auch bei der sozialökologischen Transformation der Weiterbildung eine große Rolle spielt und wie die Planung der Bundesregierung aussieht, dass auch zeitnah voran zu treiben.
Pressemitteilung | Strengmann-Kuhn wird Obmann der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen im Arbeits- und Sozialausschuss
Der Offenbacher Bundestagsabgeordnete Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn wird Obmann im Arbeits- und Sozialausschuss und damit die parlamentarische Arbeit in diesem Bereich für seine Fraktion koordinieren. Hinzu kommen stellvertretende Mitgliedschaften im Finanzausschuss und im Ausschuss für Angelegenheiten der Europäischen Union. Außerdem wird er Sprecher der hessischen Landesgruppe von Bündnis 90/ Die Grünen.
Video | Zukunft der Arbeit
Industriearbeit, erweiterte Arbeitnehmer*rechte, Wirtschaftsdemokratie, Aufwertung der Pflege, digitalisiertes Arbeiten, Grundeinkommen, nachhaltigtariflich gesicherte Arbeit statt prekäre Ausbeutung, wie zum Beispiel in der Fleischindustrie. Der Corona-Kapitalismus ist kein Schicksal.