Kindergrundsicherung
Kindergrundsicherung Das deutsche System der Kinderförderung ist extrem kompliziert und ungerecht. Die Idee der Kindergrundsicherung ist es, Leistungen zu vereinfachen und möglichst automatisch auszuzahlen, damit
Kindergrundsicherung Das deutsche System der Kinderförderung ist extrem kompliziert und ungerecht. Die Idee der Kindergrundsicherung ist es, Leistungen zu vereinfachen und möglichst automatisch auszuzahlen, damit
Am 29.10.2020 wird unser Entschließungsantrag zum „Familienentlastungsgesetz“ abgestimmt. Wir stellen darin dem Gesetzentwurf der Bundesregierung vor allem die Grüne Kindergrundsicherung als unsere Alternative für die
Wir als grüne Bundestagsfraktion wollen eine Kindergrundsicherung, die Familien das Leben leichter macht und allen Kindern das garantiert, was sie zum Leben brauchen. Sie soll automatisch und ohne kompliziertes Antragsverfahren ausgezahlt werden: in Form eines fixen Garantie-Betrags für jedes Kind sowie eines ergänzenden und variablen GarantiePlus-Betrags, der sicherstellt, dass auch wirklich alle Kinder mit guten Chancen in ihr Leben starten können. Je niedriger das Einkommen der Familie ist, desto höher fällt der GarantiePlus-Betrag aus, den das Kind erhält.
In meiner Rede zeige ich auf, dass wir nach 16 Jahren Unionsregierung ein grundlegend reformbedürftiges Grundsicherungssystem vorgefunden haben.
Seither hat die Ampel beispielsweise Weiterbildungsförderung und Einkommensabstand verbessert. Weitere Schritte wie die weitere Verbesserung des Einkommensabstands und von Arbeitsanreizen sollen angegangen werden.
Die taz hat mit zahlreichen Abgeordneten von SPD, Grünen und FDP gesprochen und siehe da: Viele berichten, dass die fachliche Zusammenarbeit oft erstaunlich gut läuft. Oder dass die Konfliktlinien zumindest anders verlaufen als gemeinhin unterstellt. Ich wurde dazu befragt, wie es bei der Kindergrundsicherung läuft.
Die Ampel handelt beim Thema Armut: Mindestlohn, Bürgergeld, Kindergrundsicherung und Aktionsplan gegen Obdachlosigkeit sind hier die wichtigsten Maßnahmen, die ich in meiner Rede kurz erläutere.
Am vergangenen Donnerstag besuchte der Bundestagsabgeordnete Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn die Veranstaltung „Grüne im Grünen“. Als Obmann der Bundestagsfraktion im Ausschuss für Arbeit und Soziales ist ihm vor allem das Thema Kindergrundsicherung ein Anliegen.
Ich bin im Sommer in Hessen unterwegs, um mit den Menschen vor Ort über die sozialpolitische Arbeit der Ampel-Koalition ins Gespräch zu kommen. Alle Infos zu meiner Tour sind auf dieser Seite zu finden und werden hier ständig aktualisiert.
Am 21.3. fand in Köln-Porz die Armutsbekämpfungskonferenz des Bundesverbandes Netzwerke von Migrant*innenorganisationen (BV NeMO) in Zusammenarbeit mit dem Kölner Verbund der Migrantenorganisationen KVMO e.V. statt. Hier saß ich zusammen mit Michael Stiefel vom Armutsnetzwerk e.V., Dr. Melanie Hartmann von der Diakonie und dem Heidelberger Bündnis gegen Armut und Ausgrenzung gemeinsam auf einem spannenden Podium mit dem Titel „Auf dem Weg zur Armutsfestigkeit? Die Ampel nach 100 Tagen und einem Jahr“. Im Nachgang habe ich meinen Beitrag verschriftlicht und auch einen Blick gewagt darüber hinaus, also in die Zukunft.
Die Ampel-Koalition hat sich vorgenommen, Obdachlosigkeit und Wohnungslosigkeit zu beseitigen. Für uns ist klar: Housing First ist dafür ein zentraler Baustein.