Kategorie: Aktuelles

Rede | Erwerbstätige haben immer mehr Einkommen als Nicht-Erwerbstätige

In meiner Rede zum Haushaltsplan des BMAS stelle ich klar, dass Erwerbstätige in Deutschland immer mehr Einkommen haben, als Nicht-Erwerbstätige. Auf Nachfrage mache ich deutlich, dass es aber ein Problem dabei gibt, dass sich zusätzliches (!) Erwerbseinkommen teilweise nicht lohnt. Das Problem steht schon im Koalitionsvertrag und eine Lösung ist geplant. Zum Haushalt beschreibe ich, dass die Ampelfraktionen handlungsfähig sind und im parlamentarischen Verfahren einige weniger gute Ideen der Bundesregierung korrigiert haben, wie z.B. Einsparungen im Eingliederungstitel der Jobcenter, dem Rechtskreiswechsel von Jugendlichen U25 und die Rückzahlung von Zuschüssen, die die Agentur für Arbeit während Corona erhalten hat.

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Rede | Die Würde des Menschen gilt für alle Menschen

In meiner Rede am 19.01. zu Anträgen von CDU und AFD habe ich klargestellt: Wir brauchen Zuwanderung, wir sollten die Potenziale aller Menschen, die hierher kommen nutzen und wir brauchen eine Willkommenskultur. Vor allem aber ist die Würde des Menschen unantastbar, unabhängig, ob es sich um deutsche Staatsbürger handelt, oder um Menschen, die hier leben. Das sagt unser Grundgesetz und das sagt das Bundesverfassungsgericht! Daher ist es verfassungswidrig, die Leistungen von Asylbewerber*innen weiter zu beschneiden.

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Am 16.4. lud das Jugendparlament Dreieich Vertreter von SPD, CDU, Grünen und FDP zu einer Diskussion über Europa ein. Über 650 Schülerinnen und Schüler waren gekommen um der Debatte zu verschiedenen europapolitischen Fragen zu lauschen und Fragen zu stellen.

Wolfgang Strengmann-Kuhn, selbst aktuell stellvertretendes Mitglied im Europaausschuss des Bundestags vertrat dabei die Grünen Positionen.

Im Artikel „Engagierter Schlagabtausch“ von Nicole Jost wird er wie folgt zitiert:


Auch das Wahlrecht ab 16 begrüßen alle Kandidaten: „Wenn Jugendliche wählen dürfen, wird die Politik sie hören“, ist Strengmann-Kuhn überzeugt.

„Die SPD steht zu den Militärausgaben. Mein pazifistisches Herz blutet dabei ein bisschen. Aber mir ist auch klar, dass das Sprichwort ,Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin‘ leider in diesem Konflikt nichts nutzt.“ Strengmann-Kuhn steht ebenfalls dazu, die Ukraine mit Waffen zu unterstützen, er fordert aber auch einen friedenspolitischen Ansatz in der Diskussion rund um die militärische Ausstattung.


Den kompletten Artikel können Sie hier nachlesen.

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